Dresden

Ein paar Tipps zu Burgern in Dresden

Burger in Dresden

Es bestehen keine Zweifel, dass Burger nicht nur in Dresden an der Elbe zu den beliebtesten Speisen der Welt gehören. Und warum sollten sie das auch nicht sein dürfen? Sie sind einfach köstlich! Mit diesem Blogbeitrag werfen wir zusammen einen Blick auf einige Burger-Kompositionen, die mit dem früheren Burger nichts mehr gemein haben.

Ganz egal, ob ihr auf der Suche nach einer Rezept-Inspiration seid oder einfach nur wissen wollt, was in der Burgerszene gerade "in" ist - in diesem Beitrag beschreiben wir euch, wo ihr sie versuchen könnt. Also, ohne Umschweife, fangen wir an!

Die Onlinepräsenz

Den Online-Auftritt ist heutzutage unersetzlich, sie zu checken lohnt sich immer. Ein Burger-Lokal sollte es für euch keine Option mehr sein, ist es im Web nicht sichtbar. Moderne Burger-Lokale informieren ihre Fans über das Internet und mindestens einen Social-Media-Kanal.

Zusätzlich verfügt ein gut geführtes Burgerrestaurant wie etwa das Burgerheart Dresden in der Stadt im Osten von Deutschland auch über eine aktuelle Homepage. Sie sollte leicht zu navigieren sein und die wichtigsten Informationen zu dem Lokal enthalten, zum Beispiel die aktuelle Speisekarte, das Wochenmenü, Kontaktdaten und Reservierungsmöglichkeiten sowie Anfahrtsplan und Öffnungszeiten.

Die richtige Atmosphäre für Dresden in Sachsen

Man braucht mehr als nur erstklassige Burger, um das perfekte Burger-Erlebnis zu bekommen. Auch das Ambiente muss stimmen!

Längst vergangen ist die Zeit, in der man Burger reflexartig mit der Systemgastronomie und der entsprechenden Innenausstattung verbunden hat, sind längst schon vorbei. Diejenigen Burger-Lokale, die den größten Charme versprühen, sind normalerweise die besten.

Die Zubereitung der Pattys...

...ist entscheidend für einen guten Burger. Egal, ob ihr Rind, Lamm, Pute oder Huhn verwendet, achtet darauf, dass das Fleisch richtig gewürzt und perfekt gegart ist. Die besten Burger bereitet man mit frischem, niemals mit gefrorenem Rindfleisch zu. Selbstverständlich gibt es auch pflanzliche Fleisch-Alternativen, auf die man ohne ein böses Gewissen zurückgreifen kann. Ein gutes Burger-Lokal wird alle Wünsche bedienen. Ein Burger-Lokal, das etwas auf sich hält, brät die Patties bei etwa 250 °C auf dem Grillrost am direkten Feuer oder in einer unbeschichteten Pfanne, während dem Braten sollten sie am besten nur ein einziges Mal gewendet werden.

Das Patty – Grundlage jedes Burgers

Das Patty – Grundlage jedes Burgers

Für ein saftiges Patty darf es beim Grillen unter keinen Umständen eingestochen und plattgedrückt werden, da sonst der Fleischsaft austritt. Bei einer Zubereitungszeit von nur etwa 8 bis 10 Minuten geht die Zubereitung recht zügig vonstatten. Beginnt das Patty an der Oberseite zu schwitzen, sollte man Wenden. Ist die Bereitung des Pattys klar, so ist es an der Zeit, sich über das Burger-Brötchen sowie den Belag Gedanken zu machen. Hier wird es tatsächlich interessant!

Die Wahl des Burgerbrötchens

Das Brötchen ist ein wichtiges Element eines guten Burgers. Einfache, weiße Brötchen sind zwar immer eine Möglichkeit, aber warum nicht mal etwas anderes versuchen? Nicht selten stehen in Burger-Lokalen verschiedene Brötchensorten zur Auswahl, darunter:

  • Brioche-Brötchen
  • Süßkartoffel-Brötchen
  • Burgerbrötchen mit Aktiv-Kohle
  • Vollkorn- oder Dinkel-Brötchen

Das Brötchen mit Aktiv-Kohle ist der absolute Hingucker, den ihr in einem Burger-Restaurant ergattern könnt. Das richtige Brötchen kann das A und O eines Burgers sein, deswegen wählt mit Bedacht!

Kreative Auswahl der Zutaten

In gut organisierten Burger-Lokalen könnt ihr euren Burger Stück für Stück selbst kreieren. Es gibt unendlich viele Zutaten, die als Burger-Belag in Frage kommen. Durch unterschiedliche Kombinationen kann man sich enorm leckere Burger zusammenstellen - und jeder ist ein Unikat. Ungeheuer beliebt sind aktuell diese Zutaten:

  • Sonnengetrocknete Tomaten
  • Trüffelöl
  • Spiegelei
  • Gegrillter Brie- oder Ziegenkäse
  • diverse Chutneys
  • Gebratener Knoblauch
  • Karamellisierte oder knusprig gebratene Zwiebeln
  • Gedünstete Champignons
  • Gegrillter Speck
Auf die Zutaten kommt es an

Auf die Zutaten kommt es an

Essiggurken, Tomate und Eisbergsalat kann jeder! Durch vorherrschende Trends werden auch ungewöhnliche Zutaten auf den Burgerbrötchen immer begehrter. Grundsätzlich sollte wenigstens eine frische Zutat einen Platz auf deinem lecker-exotischen Burger finden:

  • Grüne Paprika
  • Avocado
  • Jalapeños
  • Rucola
  • Mango
  • Frische Oliven

Gleich was du wählst, denke daran - ein Burger ist nur so gut wie der Belag!

Vermeidet zu viele Beläge auf einem Burger

Bei all der Auswahl ist aber auch wichtig, nachher den Mund nicht zu voll nehmen zu müssen. Schließlich soll ein Burger immer noch einfach zu essen sein. Leicht schießt man so über das Ziel hinaus, weil man den Burger mit so vielen Belägen wie möglich belegen will. Ein paar gut gewählte Beläge - nicht mehr als 5 - sind alles, was ihr benötigt, um einen wahrlich tollen Burger zu kreieren. Immerhin müsst ihr in der Lage sein, von eurem Burger abzubeißen, ohne dass euch ein Teil eures Belags herunterfällt.

Dips und Beilagen

Populäre Beilagen, die sicher zu jedem zusammengestellten Burger passen, könnten folgende sein:

  • Süßkartoffelsticks
  • Gemüsesticks
  • Chili-Cheese-Fries
  • Cole Slaw
  • Trüffelpommes
  • Kartoffelspalten
  • Onionrings

Eine Beilage ist die perfekte Abrundung deiner Burger-Mahlzeit. Trotzdem darf dazu nie eine Sauce und ein Dip fehlen. Aber Ketchup und Senf reichen heute dazu nicht mehr aus! Burger-Lokale mit einer breiten Auswahl von Beilagen wie zum Beispiel das Dampfschwein haben auch eine entsprechende Saucen-Auswahl:

  • Unterschiedliche Mayonnaise-Varianten, beispielsweise mit Tomate, Salbei, Chili oder Trüffel
  • Barbecue-, Curry- oder Käsesauce
  • Kräuterquark
  • Aioli
  • Avocado-Creme
  • Guacamole

Kurz und knapp

Wenn es darum geht, euer individuelles Burger-Werk zu kreieren, lässt sich zusammenfassend festhalten, dass ihr keine Ängste vor Experimenten haben solltet. Seid offen bei der Auswahl von Zutaten und scheut euch nicht, etwas Neues zu versuchen! Auf der Basis von Kreativität und Einfallsreichtum könnt ihr einen Burger zusammenstellen, der selbst den anspruchsvollsten Gaumen zufrieden macht.

Ein Klassiker mit Pommes

Ein Klassiker mit Pommes

Und natürlich könnt Ihr unsere Hinweise auch zuhause in der eigenen Küche probieren. Eine gute Idee ist auch, ein Burgeressen für Freunde und Bekannte zu organisieren. Immerhin werdet Ihr dabei auch Meinungen bekommen, wie gut euch die eigenen Burger gelungen sind.

Jetzt voten – die besten Burgerrestaurants in Dresden

Wenn Ihr euch in der Gastro-Szene von Dresden mit seinen cirka 555 Tausend Einwohnern schon auskennt, dann haben wir eine Bitte an euch: Helft unseren Nutzern und uns mit eurem Vote für das Burgerrestaurant, das Ihr favorisiert und schickt uns eine Mail mit eurem Favoriten.


 


 



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